An dieser außergewöhnlichen Wallfahrt Puławy-Chełm-Rom haben 17 Personen teilgenommen, darunter Tadeusz Rybak, der Vorstandsvorsitzende der Mostostal Puławy S.A. Die Vorbereitungen dafür haben schon viel früher begonnen. Training, Fahrradservice, Hotelbuchungen, Routenplanung.
Auch wenn es das Wetter am Tag der Abfahrt mit den Pilgern nicht sehr gut gemeint hat, ist alles gut gegangen auf der Reise nach Rom.
Die Fahrt durch 5 Länder (Polen-Slowakei-Ungarn-Slowenien-Italien) hatte es in sich. Die Pilger mussten sowohl ihre körperliche als auch mentale Fitness unter Beweis stellen. Die pralle Sonne und der heiße Asphalt brachten die Fahrradräder zur Rotglut. Eine Reihe von Hügeln und Bergen waren eine Herausforderung, der sie sich stellen mussten.
All dies wurde durch die großartige Aussicht und wunderbare Atmosphäre belohnt, die Pfarrer Karol Mazur moderierte – der Seelsorger der Reise. Jeden Tag eine andere Stadt, Erholung, am Morgen Frühstück, eine heilige Messe und los geht‘s.
Mostostal Puławy hat für die technische Unterstützung mit der Bereitstellung von 2 Autos gesorgt, während der zuverlässige Trainer Adam Wojewódka die richtige Verteilung der Belastung im Auge behielt.
Tagesetappen mit durchschnittlich 145 km (über 2000 km) stellten sicher, dass die Pilger ihr Ziel in der gewünschten Zeit erreichten. Am 7. Juli traf die weiß-rote Pilgergruppe in der Ewigen Stadt ein. Am Samstag nahmen die Pilger an einer Messe am Grab des Hl. Johannes Paul II. teil. Papst Franziskus begrüßte die Pilger.
Diese Strapazen und die Zufriedenheit sind unbeschreiblich, das muss man schon selbst erlebt haben.